Ausgezeichnet! – Die engagiertesten Schulen

Die »Freie Keulenbergschule« legte gleich zu Beginn ihrer Gründung einen bemerkenswerten Start hin: Erstmals eine 7. Klasse unterrichtend verzeichnete die Schule dank des engagierten Einsatzes der Präventionsbeauftragten und Lehrkräfte für Berufliche Orientierung nicht nur eine rege Teilnahme an der »Woche der offenen Unternehmen Sachsen«, sondern organisierte kurzerhand eine eigene BO-Woche. In Gruppen wurden die Schülerinnen und Schüler zu Führungen, Vorträgen und praktischen Aktivitäten der verschiedenen Unternehmen begleitet. Das dabei gezeigte Engagement war beeindruckend — mit 24 Schülerinnen und Schülern, die alle 43 verfügbaren Plätze belegten, erreichte die Schule eine Teilnahmequote von 100 Prozent. Ein Vorzeigebeispiel, das mit der Urkunde für »Best Practice« im Landkreis Bautzen ausgezeichnet wird.

Die »Heinrich-von-Trebra-Oberschule Marienberg« engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich Berufliche Orientierung von der Nutzung landkreisweiter Aktionen bis zu zahlreichen schulinternen Veranstaltungen. So ist auch die »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« ein fest integriertes Format des Schulprogramms. Von 186 interessierten Jugendlichen wurden insgesamt 328 Besuchswünsche angemeldet. Auch 142 erwachsene Begleitpersonen waren mit vor Ort, um die Schülerinnen und Schülern bei den verschiedensten praktischen Berufseinblicken zu unterstützen.  Ein solches Engagement macht sich bezahlt: Für die rege Teilnahme an der »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« erhält die Schule die Auszeichnung für »Best Practice« im Erzgebirgskreis.

Berufsorientierung wird bei der »Scultetus-Oberschule Görlitz« großgeschrieben: Mit langjähriger Erfahrung und qualifiziertem Fachpersonal bietet die Schule eine hervorragende Praxisberatung an, die auch die »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« miteinschließt. Durch ihr tolles Engagement konnte die Schule auch dieses Jahr wieder viele Jugendliche für die Aktionswoche begeistern und mobilisieren, verzeichnete sogar eine gute prozentuale Steigerung zum Vorjahr, was mit der Urkunde für »Best Practice« im Landkreis Görlitz gewürdigt wird.

Mit einem außergewöhnlich hohen Maß an Einsatz und Organisationstalent konnte die »Oberschule Groitzsch« dieses Jahr in Sachen Berufliche Orientierung ordentlich punkten: Waren es im Vorjahr nur wenige Schülerinnen und Schüler, die an der »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« teilnahmen, konnte die Schule dieses Jahr durch gute Werbung und Vorbereitung deutlich mehr Jugendliche für die Praxiswoche gewinnen. Für ihre langjährige Teilnahme und das gesteigerte Interesse an der BO-Woche wird die Schule im Landkreis Leipzig mit der Urkunde für »Best Practice« ausgezeichnet.

Ganz nach dem Motto »Berufslust wecken« nutzt die »Evangelische Oberschule Klipphausen« schon seit vielen Jahren die »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« als Maßnahme für Berufliche Orientierung für ihre Schülerinnen und Schüler. Auch dieses Jahr gab es wieder reges Interesse an der Praxiswoche. Viele Jugendliche freuten sich über die Möglichkeit, Unternehmen kennenzulernen und Berufe praktisch auszuprobieren und meldeten zahlreiche Besuchswünsche an. Die langjährige Teilnahme an der Aktionswoche wurde mit der Auszeichnung »Best Practice« im Landkreis Meißen gewürdigt.

Mit Engagement und Enthusiasmus hat die »Heiner Müller Oberschule« auch dieses Jahr wieder erfolgreich an der »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« teilgenommen. Viele Schülerinnen und Schüler nahmen das Angebot der Praxiswoche begeistert an und schnupperten in zahlreiche Unternehmen und Berufe ihrer Wahl. Für die rege Teilnahme – die Schule verzeichnete 18 Prozent mehr Buchungen – erhält die Oberschule die Urkunde für »Best Practice« im Landkreis Mittelsachsen.

Das »Evangelische Schulzentrum Bad Düben« ist ein Newcomer bei der »Woche der offenen Unternehmen Sachsen«: Ließen sich letztes Jahr kaum zwei Teilnehmende für die Praxiswoche gewinnen, konnte die Schule dieses Jahr mit 138 interessierten Schülerinnen und Schülern richtig punkten. Mit Engagement und Organisationstalent demonstrierte die Schule ihr großes Interesse an der Beruflichen Orientierung und wird dafür mit der »Best Practice«-Urkunde im Landkreis Nordsachsen ausgezeichnet.

Interesse und Engagement für die »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« zeigt die Oberschule »Am Knöchel« Sebnitz schon seit vielen Jahren. In diesem Schuljahr verzeichnete die Schule die größte Beteiligung im ganzen Landkreis: 141 Schülerinnen und Schüler haben ein oder mehrere Angebote in der Praxiswoche wahrgenommen und die verschiedensten Berufe praktisch ausprobiert. Damit konnten knapp 70 Prozent der Jugendlichen in den relevanten Klassenstufen 7 bis 10 für die Aktionswoche begeistert werden. Das sollte belohnt werden, und so erhält die Schule für ihren besonderen Einsatz in Sachen Berufliche Orientierung die Auszeichnung »Best Practice« im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Ob in Sachen Organisation, Beratung oder Unterstützung: Die »Friedensschule Oberschule Plauen« setzte sich bei der »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« mit besonders viel Engagement für ihre Schülerinnen und Schüler ein. Jugendliche wurden hier nicht nur für die Teilnahme an der Praxiswoche begeistert, sondern auch persönlich von Praxisberatenden und BO-Lehrkräften beraten, begleitet und unterstützt. Für die erfolgreiche und reibungslose Durchführung der »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« erhielt die Schule durchweg positives Feedback. So ließ auch die Urkunde für »Best Practice« im Vogtlandkreis nicht lang auf sich warten.

Mit einer hervorragenden Vorbereitung und Werbung konnte die »Oberschule Humboldtschule« ihr Interesse für Berufliche Orientierung demonstrieren. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler nahmen motiviert und engagiert an der »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« teil, lernten neue Berufe kennen und schauten Profis in ihrem Wunschunternehmen über die Schultern. Solch ein Engagement bleibt nicht ungesehen und wird mit der Urkunde für »Best Practice« im Landkreis Zwickau gewürdigt.

Wenn es um Berufliche Orientierung und die »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« geht, gehört das »Georgius-Agricola-Gymnasium« in Chemnitz zu einer der aktivsten Schulen der Stadt. Durch die effektive Bewerbung der Aktionswoche und das große Engagement der verantwortlichen BO-Lehrkräfte konnte die Schule eine kontinuierliche Steigerung der Buchungen über die letzten Jahre erreichen. Für diesen Einsatz und die erfolgreiche Durchführung der »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« wird die Schule mit der Urkunde für »Best Practice« in der Stadt Chemnitz ausgezeichnet.

Das »Gymnasium Dreikönigsschule« in Dresden hat die »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« innerhalb kürzester Zeit konzeptionell in ihr Schulprogramm integriert und umgesetzt. Mit der hervorragenden Durchführung des Projektes erreichte die Schule im Vergleich zum Vorjahr die höchste Steigerung bei den Gymnasien. Über ein Drittel der Schülerinnen und Schüler aus den relevanten Klassenstufen nahm motiviert an der Aktionswoche teil und probierte zahlreiche Berufe praktisch aus. Dieses Engagement zahlt sich aus und wird mit der Urkunde für »Best Practice« in der Stadt Dresden gewürdigt.

Die »Christian-Gottlob-Frege-Schule« nimmt seit vielen Jahren aktiv bei der »Woche der offenen Unternehmen Sachsen« teil. Das Projekt hat sich an der Schule etabliert und ist fest im Konzept für Berufliche Orientierung verankert. Mit 89 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern verzeichnet die Schule dieses Jahr eine der höchsten Zahlen in Leipzig. Mit ihrem großen Engagement für die Berufliche Orientierung hat sich die Schule die Urkunde für »Best Practice« in der Stadt Leipzig mehr als verdient.

»Insgesamt handelt es sich bei der ›Woche der offenen Unternehmen‹ um ein sehr gutes Format. Die Brücke zwischen Theorie und Praxis schafft eine einzigartige Lernumgebung. Die Initiative ist bereits fester Bestandteil unseres BO-Konzepts und wird es in Zukunft auch bleiben.«

»Ich empfehle jeder Lehrkraft, die Praxiswoche einzuführen – es ist eine inspirierende Gelegenheit zur Förderung der Berufswahlkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler.«

»Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, praktische Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu erhalten und Fragen direkt an Fachleute zu stellen. Die Veranstaltung war bestens organisiert und hat die Kinder wirklich inspiriert.«